Also zu dieser Frage fallen mir spontan einige Antworten ein:
1 - wer sich 25 Jahre erfolgreich um Arbeit drückt und trotzdem noch ein Bier im Kühlschrank hat, der hats echt verdient !!
2 - eine "normaler" Arbeiter soll nicht meckern denn innerhalb von 40 Jahren unterbezahlten Knechtens (350400 Stunden) kann man etwa 24000 Stunden für Urlaub abziehen (25 Tage im Jahr), dann nochmal 97920 Stunden für die Wochenenden (hab mal 102 Tage im Jahr gerechnet), dazu kommen 9600 Stunden für Feiertage (hab 10 genommen als Durchschnitt), vielleicht noch ne statistische Zahl von 11 Krankheitstagen ergibt 10560 Stunden und die Summe (208320) teilen wir durch 3, wegen der 8 Stunden täglich - bleiben 69440 Stunden Arbeit übrig - daraus machen wir volle Tage, wenn wir es durch 24 teilen - bleiben 2893,33 Tage effektiver Arbeit zu 14600 Tagen verfügbarer Zeit, also schafft unser Beispielmann gerade mal 7,93 Jahre - hat also in seinem Arbeitsleben ca. 32,07 Jahre nicht gearbeitet und soll nun keine Mindestrente erhalten???
Da kommt die juristische Frage ins Spiel: wenn ein Nachtwächter am Tag stirb, hat er dann trotzdem Anstruch auf Rente???
3 - Wenn jemand 25 als Schwarzarbeiter tätig war, sollte er genug Kohle haben, um davon leben zu können
4 - Rente?? Wer glaubt an sowas?